Zimmertüren

    Einfach mal die Türe hinter sich zumachen!

    Das wünscht sich jeder ab und an. Zimmertüren gehören deshalb zum festen Bestandteil der Innenausstattung von Wohnungen und Häusern. Dabei ist Tür allerdings nicht gleich Tür. Formen und Materialien bestimmen die Funktion der Tür und setzen hinsichtlich der Gestaltung wichtige Zeichen.

    Türblatt + Zarge = Innentür

    Klassische Innentüren bestehen in der Regel aus einer Zarge sowie einem Türblatt. Beides wird in die Türöffnung eingebaut und ermöglicht es, einfach mal die Tür hinter sich zuzumachen. Als Zarge wird die Rahmenkonstruktion bezeichnet, die das Türblatt mit der Türöffnung bzw. mit der Wand verbindet. Häufig sind Zarge und Türblatt aus dem gleichen Material wie zum Beispiel Vollholz, Holzwerkstoff, Kunststoff oder in bestimmten Fällen auch Metall. Unterschieden werden Umfassungs- und Blockzargen, die Unterschiede liegen in der Einbauart sowie ihrer gestalterischen Wirkung. Welche Zarge für die Innentür gewählt wird, hängt von verschiedenen Aspekten ab. Eine Rolle spielen unter anderem Türmaterial, Nutzung und Wandkonstruktion. Einige Türkonstruktionen wie zum Beispiel Glastüren kommen auch ohne Zarge aus, diese Türvarianten sind dann allerdings nicht abdichtend, da es keinen Anschlag für das Türblatt gibt.

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